About

Fabian Löffler – Mitglied im Landesvorstand der SPD Rheinland-Pfalz

Interessen
Wirtschaft und Soziales , Inneres (BürgerInnenrechte), Internationales: Hier besonders die Russlandpartnerschaft, Energie gerade im Hinblick auf Sozialpolitik

Hobbys

Lesen, Filme, Sport (leider zu wenig Zeit hierfür), Kochen, mit FreundInnen unterwegs sein, Freizeit genießen…

Warum ich bei Jusos / SPD aktiv bin
In die SPD eingetreten bin ich im Sommer 2002 und war auch gleich bei den Jusos im Unterbezirk aktiv. Den Parteieintritt habe ich mir gut überlegt. Klar war für mich immer, dass Politik und mit ihr Demokratie vom Mitmachen lebt. Ich finde es durchaus positiv, wenn jemand in einer demokratischen Partei aktiv ist; am Schönsten ist es natürlich, wenn Er/Sie bei der SPD ist.
Für Politik habe ich mich schon lange interessiert. In der Oberstufe, reifte dann die feste Überzeugung den Schritt, in eine Partei einzutreten auch wirklich zu gehen. Auslöser waren die Diskussionen über Politik- und Parteienverdrossenheit. Der Stein des Anstoßes war also eine „jetzt erst recht“ Haltung. Mir wurde bewusst, mag es auch einiges Negatives an Parteien geben, ändern tut man die Dinge effektiv nur von innen heraus. Nun hatte ich den Entschluss in eine Partei einzutreten; der Weg zur SPD war da nicht mehr weit. Eigentlich komme ich aus einer sozialdemokratischen Familie; die Eltern haben immer links gewählt. Bis zu meinem Parteieintritt war aber keiner in der SPD (das hat sich mittlerweile geändert ;-). Die SPD, dabei war mein Blick stark auf ihre Geschichte gerichtet, war für mich klar die Partei, die linker, progressiver Politik Raum gibt. Wichtig für mich waren die Ansatzpunkte sozialer Gerechtigkeit und ArbeitnehmerInnenrechte, die ich immer auch im Kontext des Einsatzes für die „kleinen Leute“ gesehen habe und sehe. Konservativen Gruppen stand ich im schon immer kritisch gegenüber.

Der Weg zu den Jusos
Schnell habe ich aber gemerkt, dass meine politischen Überzeugungen bei den Jusos beheimatet sind. Ich war sofort begeistert von den inhaltlichen Diskussionen, von der Arbeit an Themen. Lebhaft erinnere ich mich noch an meine erste Teilnahme an einem Kommissionswochenende. Das hatte ich in der SPD so nicht erlebt. Die Begeisterung für die Jusos hält bis heute an.